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Studie belegt: Traumpfade treffen den Nerv der Zeit

„Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse des Wandermonitors. Sie zeigen, dass wir mit unserem Konzept der Traumpfade und Traumpfädchen vieles richtig gemacht haben“, sagt Michael Schwippert, stellvertretender Geschäftsführer der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET). „Ob bei der Wegeführung, den Qualitätssiegeln oder der besseren Anbindung an den ÖPNV – wir sind auf einem sehr guten Weg.“

Die im Rahmen der Studie befragten 1.114 Wanderer – darunter auch Besucher der Traumpfade – legten ihren Fokus klar auf Naturerlebnis (97 %), körperliche Aktivität (91 %) und Gesundheit (75 %). Besonders beliebt sind laut Studie naturnahe, schmale Wege mit Ausblicken und Ruhe entlang der Strecke. Auch die „klassischen“ Wandermotive wie Stressabbau, Alltag vergessen oder Kraft sammeln rangieren weit oben – gerade bei Berufstätigen zwischen 30 und 49 Jahren. Hier punkten die Traumpfade: Mit ihrer attraktiven Wegeführung, zahlreichen Panoramapunkten und landschaftlicher Vielfalt erfüllen sie exakt diese Ansprüche. Das bestätigen nicht zuletzt zahlreiche Auszeichnungen und die hohe Besucherresonanz.

Etwa zwei Drittel der Befragten kennen laut Studie offizielle Gütesiegel im Wandertourismus, wie etwa das Premiumsiegel des Deutschen Wanderinstituts oder das Qualitätssiegel des Deutschen Wanderverbands. Über 60 Prozent geben an, dass solche Auszeichnungen ihre Entscheidung für eine Wanderregion beeinflussen. Alle Traumpfade im Landkreis Mayen-Koblenz tragen das Premiumsiegel – ein Beleg für durchdachte Planung, gepflegte Wege und ein stimmiges Gesamterlebnis. Für die REMET ist das kein Zufall, sondern Teil der Strategie. „Wir setzen gezielt auf geprüfte Qualität und erleben, wie sehr das von Wandernden geschätzt wird“, erklärt Schwippert.

Ein weiteres zentrales Ergebnis des Wandermonitors: Zwei Drittel der Befragten ziehen eine Anreise mit Bus oder Bahn zum Wanderstartpunkt in Betracht – eine Entwicklung, die sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt hat. Besonders junge Wanderer und Gelegenheitsnutzer wünschen sich mehr Taktung und bessere Verbindungen. Auch hier sieht sich die REMET gut aufgestellt: „Die Nachfrage nach ÖPNV-freundlichen Wanderwegen steigt. Wir arbeiten intensiv daran, unsere Angebote besser mit Bus und Bahn zu verzahnen“, betont Michael Schwippert, der stolz darauf ist, dass die REMET den Menschen mit den Traumpfaden und Traumpfädchen im Rhein-Mosel-Eifel-Land genau das bieten kann, was diese suchen.