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Kreisnarrentreffen

Kreisnarrentreffen

1997 hatte Albert Berg-Winters (Landrat a.D.) zusammen mit dem damaligen Präsidenten des Regionalverbandes Karnevalistischer Korporationen (RKK), Peter Schmorleiz, die Idee, ein Treffen für die Karnevalsvereine aus dem Landkreis Mayen-Koblenz zu veranstalten. Die Veranstaltung sollte jedem Verein die Möglichkeit geben, sich einerseits auf der Bühne zu präsentieren und andererseits ein gegenseitiges Kennenlernen zu fördern.

Zum Kreisnarrentreffen werden jährlich rund 150 im RKK registrierte „Karnevalsvereine“ aus dem Landkreis Mayen-Koblenz eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist auf grundsätzlich 11 Personen pro Verein begrenzt.

Die Veranstaltung findet seit 1997 in der Regel am Mittwoch, eine Woche vor Schwerdonnerstag statt. Durchschnittlich nehmen 75 Vereine mit rund 800 – 900 Gästen an der Veranstaltung teil.

Jedes Jahr ist ein anderer Karnevalsverein Ausrichter des Kreisnarrentreffens, so dass das Kreisnarrentreffen an wechselnden Orten im Landkreis stattfindet. Programmpunkte sind unter anderem „ehrenamtliche“ Auftritte einzelner Karnevalsvereine, die Ordensverleihung an die teilnehmenden Vereine und als Höhepunkt der Veranstaltung die Verleihung des Kreiswackes.

Der Kreiswackes ist ein aus einem „Pflasterstein gefertigtes Narrengesicht“. Diese Auszeichnung geht alljährlich an einen verdienten Karnevalisten. Eine Jury bestehend aus Landrat, RKK-Präsident und Geschäftsführer der Rhein-Zeitung wählen einen Karnevalisten aus verschiedenen von den Vereinen eingereichten Vorschlägen aus.


Die Kreiswackesträger seit 1997 bis heute

Die Orden des Kreisnarrentreffens von 1997 - heute