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Visionen der Menschen in MYK sind gefragt

Am 29. März startet der zweite Zukunftsdialog mit anregenden inhaltlichen Impulsen des Zukunftsforschers Dr. Daniel Dettling und Sonja Gröntgen. Anhand verschiedener Thesen über die zukünftige regionale Entwicklung mithilfe von Digitalisierung, soll eine gemeinsame Diskussion mit den Teilnehmenden darüber entstehen, auf welche Szenarien wir uns für die mögliche Zukunft der Region zubewegen möchten und welche Aspekte die Menschen hierbei bewegen. Die während der Veranstaltung ausgetauschten Gedanken und Positionen fließen als erste Statements in den Online-Dialog ein, der für die Öffentlichkeit noch bis Ende April auf der Website myk10.de zur Verfügung stehen wird.

Anmeldungen zum Zukunftsdialog sind ab sofort unter www.myk10.de möglich.

Strategieentwicklung mit Weitsicht – Schritt für Schritt für eine gemeinsame Richtung

Mit Blick auf die zentrale Frage: „Wie machen wir unsere Region smart?“ stand im ersten Zukunftsdialog zum Jahreswechsel der Austausch Handlungsbedarfe in der Region im Fokus. Insgesamt haben das Projektteam über verschiedene Kanäle mehr als 600 Antworten aus dem gesamten Landkreis Mayen-Koblenz zu der Frage erreicht, welchen Herausforderungen die Einwohner der „Smarten Region MYK10“ in ihrem Alltag begegnen. Über 300 Personen nahmen online an der vertiefenden Umfrage teil, während etwa 100 Beiträge in den virtuellen Diskussionsräumen auf der Webseite des Projektes eingebracht und zahlreiche Fragebögen eingereicht wurden.

„Die Herausforderungen gemeinsam mit der Bevölkerung, Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und regionalen Einrichtungen zu benennen, war der erste Schritt der noch bis Ende 2022 laufenden Strategieentwicklung. Denn schließlich können wir nur dann passende, smarte Lösungen entwickeln, wenn wir sie an den konkreten Bedarfen der Menschen, die in unserem Landkreis wohnen, wirken und arbeiten, ausrichten. Nun widmen wir uns in der zweiten Phase der Entwicklung gemeinsamer Zukunftsbilder. Denn eines ist sicher, nur gemeinsam werden wir zu einer Smarten Region“, erklärt Sonja Gröntgen.