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Wettbewerb lädt Jugendliche zu Spurensuche rund um die Wiedervereinigung ein
Der Wettbewerb ist eine gemeinsame Initiative der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und lädt ein, auf historische Spurensuche zu gehen. Mitmachen können Jugendliche in einem Alter zwischen 13 und 19 Jahren.
Die Jahre nach der Friedlichen Revolution und deutschen Einheit waren für viele Menschen in Deutschland Umbruchszeiten. Für viele Bürger in Ostdeutschland änderte sich in dieser Umbruchszeit die gesamte Lebens- und Arbeitswelt. Aber auch an Westdeutschland gingen die Ereignisse nicht spurlos vorüber. Das Schwerpunktthema der Wettbewerbsrunde lautet „Gesellschaft in Bewegung“. Jugendliche können sich mit ganz verschiedenen Arten von Bewegung befassen: Welche Geschichte verbirgt sich hinter einem Umzug zwischen Ost und West? Was bedeutete die Wiedervereinigung für Menschen, die als Gast- oder Vertragsarbeiter nach Deutschland gekommen waren? Wie veränderten sich politische Strömungen wie die Frauen- oder Umweltbewegung? Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 1. Februar 2024. Alle Gewinner werden zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen und können Preise in Höhe von bis zu 3.000 Euro gewinnen.
Anmeldungen zum Wettbewerb sind online unter www.umbruchszeiten.de möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Wettbewerb.